Verfasserlexikon zur Studenten- und Hochschulgeschichte

Friedhelm Golücke (Hg.), Verfasserlexikon zur Studenten- und Hochschulgeschichte.

Ein bio-bibliographisches Verzeichnis, Abhandlungen zum Studenten- und Hochschulwesen, Band 13, 2004.

368 Seiten, gebunden.

 

Artikelnummer: ASH13

Kategorie: Lexika, Studentengeschichte, Abhandlungen zum Studenten- und Hochschulwesen, Schriftenreihe, SH-Verlag

Golücke, Verfasserlexikon zur Studenten- und Hochschulgeschichte (ASH13)

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Produktbeschreibung


Friedhelm Golücke (Hg.), Verfasserlexikon zur Studenten- und Hochschulgeschichte.

Ein bio-bibliographisches Verzeichnis

Abhandlungen zum Studenten- und Hochschulwesen, Band 13, SH-Verlag, 2004.

368 Seiten, gebunden.

 

 

Das Buch

Annähernd 400 Biographien mit ausführlichen Werk- und Literaturverzeichnis geben einen Einblick in das Wirken lebender und verstorbener Autoren, die sich in den letzten zwei bis drei Jahrhunderten zum Thema Student und Hochschule geäußert haben. Über die Verfasser eröffnen sich nicht selten neue Einblicke, zumal neben den wissenschaftlichen auch schöngeistige Ansätze berücksichtigt werden. Die Biographien wie auch die Bibliographien und weiterführenden Angaben stützen sich vielfach auf unveröffentlichte Quellen, ein großer Teil der Lebensläufe wurde bisher noch nirgendwo dokumentiert.

 

Der Autor

Die Universitäts- und Studentengeschichte bildet neben anderen Teilgebieten der Geschichte (Zeitgeschichte, Regionalgeschichte) einen Schwerpunkt in der Arbeit des Paderborner Historikers Friedhelm Golücke.

Einem größeren Publikum bekannt geworden ist er durch sein »Studentenwörterbuch« (aktuell in 5. Auflage 2018 erschienen).

Daneben veröffentlichte er zahlreiche Aufsätze, u. a. auch in dem von ihm herausgegebenen Band »Korporationen und Nationalsozialismus«, sowie bibliographische Arbeiten zu diesem Thema. Golücke versucht dabei nicht zuletzt, den hilfswissenschaftlichen Aspekt zu berücksichtigen, d. h. Handreichungen zu bieten, die Hindernisse auf dem Weg zu einer qualitativ hochwertigen studentenhistorischen Arbeit zu vermindern. Dem dient unter anderem auch das vorliegende Buch.