Ludwig Bechstein, Berthold der Student, Band 2

274 Seiten, Format 13 x 18,5 cm, fester Einband.

Der zweite Band umfaßt die Spanne von der Bücherverbrennung im Anschluß an das Wartburgfest bis zu Karl Ludwig Sands Attentat an August von Kotzebue und schließlich die erzwungene Auflösung der Burschenschaft im Jahre 1819.
Der Verfasser studierte Philosophie, Geschichte und Literatur in Leipzig, wo er sich der Burschenschaft anschloß, und später in München. 1833 zum Leiter der Herzoglichen öffentlichen Bibliothek von Sachsen-Meiningen ernannt, sammelte und veröffentlichte er Volksmärchen und Sagen und verfaßte selbst Gedichte, Novellen und Romane. Daneben arbeitete er an zahlreichen Zeitschriten und Sammelbänden mit.

Ludwig Bechstein (* 24.11.1801 in Weimar, † 14.5.1860 in Meiningen) war zuerst Apothekengehilfe. Ab 1829 studierte er Philosophie, Geschichte und Literatur in Leipzig, wo er sich der Burschenschaft anschloß, und später in München. 1833 zum Leiter der Herzoglichen öffentlichen Bibliothek von Sachsen-Meiningen ernannt, sammelte und veröffentlichte er Volksmärchen und Sagen und verfaßte selbst Gedichte, Novellen und Romane, darunter den Burschenschafts-Roman „Berthold der Student“. Daneben arbeitete er an zahlreichen Zeitschriten und Sammelbänden mit.