Die Universität Greifswald

Oberdörfer, Eckhard / Binder, Peter, Die Universität Greifswald.

Eine Festgabe zur 550-Jahr-Feier.

Greifswald: Sardellus-Verlag 2005, 128 Seiten mit zahlreichen überwiegend farbigen Abbildungen, gebunden.

 

Artikelnummer: OBUG

Kategorie: Hochschulorte, Greifswald, Festschrift

Oberdörfer/Binder, Die Universität Greifswald (OBUG)

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Produktbeschreibung


Oberdörfer, Eckhard / Binder, Peter,

Die Universität Greifswald

Eine Festgabe zur 550-Jahr-Feier

Greifswald: Sardellus-Verlag 2005,

128 Seiten mit zahlreichen überwiegend farbigen Abbildungen, gebunden

 

Eckhard Oberdörfer und Peter Binder legen zum 550. Geburtstag der pommerschen Hochschule eine reich und qualitätvoll bebilderte Gesamtschau auf die Alma Mater Gryphiswaldensis vor, die vielen Ansprüchen gerecht wird.

Im ersten Teil wird die Geschichte der Universität von der Gründung im Dom St. Nikolai am 17. Oktober 1456 bis in unsere Tage in allgemein verständlicher Form beschrieben. Die Leser erfahren, wie der mächtige Bürgermeister Heinrich Rubenow im Verein mit Herzog Wartislaw IX. und dem Kamminer Bischof Henning von Iven die Universität »pflanzte«, hören von der Erneuerung nach der Reformation unter Philipp I., begleiten die Hochschule im Dreißigjährigen Krieg in die Schwedenzeit und können den Aufschwung unter preußischer Flagge verfolgen. Die Autoren schildern die Blüte der Hochschule im Kaiserreich, erinnern an die besondere Rolle, die das kleine Greifswald dank seiner Hochschulpolitiker wie Werner Richter und Wilhelm Kähler in der Weimarer Republik spielte.

Die Bedeutung der Hochschule bei der kampflosen Übergabe der Stadt kommt ebenso zur Sprache wie ihr Weg durch die DDR bis zur Wende und der Neubeginn nach 1990.

 

 

Ein zweiter Teil führt die Besucher durch die historischen und neuen Straßen des Musensitzes. Die Autoren folgen der Spur der Steine durch Greifswald bis nach Neuenkirchen und führen zu den Gebäuden, den Sammlungen und anderen Zeugnissen einer 550jährigen Geschichte. Bekanntes wie das barocke Hauptgebäude oder das Rubenowdenkmal und der Medizinercampus in der Loefflerstraße werden ebenso beschrieben wie weniger Bekanntes, so die Professorenhäuser in der Domstraße oder die Häuser am Weg zum neuen Campus am Beitzplatz.

 

Überwiegend mit der Sprache der Bilder wird in einem dritten Abschnitt die Ernst-Moritz-Arndt-Universität am Anfang des 21. Jahrhunderts vorgestellt.