Hans Bongardt, Schwarz-Rot-Gold?
329 Seiten, Format 13 x 18,5 cm, fester Einband.
Artikelnummer: BSRG
Kategorie: Edition Jera, Studentenleben, Roman
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329 Seiten, Format 13 x 18,5 cm, fester Einband.
Ein „Studentenroman aus der Zeit der ersten Demagogenverfolgung“ lautet der Untertitel dieses Buches. Tatsächlich beginnt er schon früher, nämlich kurz nach der Gründung der ersten Burschenschaft
in Jena. Im Zentrum der Erzählung steht Karl Geyer, Senior einer mit der Burschenschaft verfeindeten Landsmannschaft. Gewürzt wird die Handlung mit allerlei Liebesgeschichten, Exkursen nach
Heidelberg und Göttingen und zwei tödlichen verlaufenden Duellen.
Hans Bongardt (1876–1966) wirkte nach einer Ausbildung an einem Lehrerseminar als Volksschullehrer. Später studierte er Naturwissenschaften an den Universitäten in Jena und Heidelberg und
promovierte zum Dr.phil. Ab 1908 unterrichtete er als Gymnasiallehrer. Er verfaßte Sachbücher („Naturkunde für Lyceen“), Romane meist historischen Inhalts und arbeitete an dem Sammelband „Bruder
Tier – Hausbuch für Tierfreunde“ (1930) mit.